Inklusiv schreiben lernen
Inklusiv schreiben bedeutet sensibel schreiben.
Stereotype brechen.
Echte Charaktere erschaffen.
Inklusiv schreiben lernen.
Inklusiv schreiben bedeutet sensibel schreiben.
Das bedeutet zum Beispiel, keine schädlichen Klischees zu reproduzieren.
Eine Geschichte mit Klischees ist nicht schlecht.
Allerdings gibt es einige Klischees, die Menschen verletzen und/oder diskriminieren.
Oder Klischees, die veraltete Denkweisen unterstützen.
Mit solchen Klischees wachsen wir auf und entwickeln Vorurteile.
Sensibel schreiben oder inklusiv schreiben wirkt zwar auf den ersten Blick schwer – aber so ist das mit allen Dingen, die wir neu lernen.
Dabei kann ich dir helfen.
Lernen bedeutet auch, Fehler zu machen. Das ist ganz natürlich.
Ich verurteile dich dafür nicht und will mit dir gemeinsam daran arbeiten und nach Lösungen suchen.
Xenia
Vielleicht wunderst du dich:
Aber es gibt doch viele gute Geschichten mit klischeehaften Charakteren!
Die Kunst ist, sie zu reflektieren.
Zu zeigen, dass sich hinter dem Schleier des Klischees eine dreidimensionale Person verbirgt.
Es gibt kreative Möglichkeiten, mit Klischees zu spielen, sie zu hinterfragen oder zu brechen und inklusiv zu schreiben.
Das kann riesigen Spaß machen, wenn wir uns darauf einlassen und uns unseren Ängsten stellen.
Lerne sensibel und inklusiv zu schreiben.
Lerne Stereotype zu hinterfragen und zu brechen.