Inklusiv schreiben lernen

Inklusiv schreiben bedeutet sensibel schreiben.

Stereotype brechen.

Echte Charaktere erschaffen.

Inklusiv schreiben lernen.

Inklusiv schreiben bedeutet sensibel schreiben.

Das bedeutet zum Beispiel, keine schädlichen Klischees zu reproduzieren.

 

Eine Geschichte mit Klischees ist nicht schlecht.

Allerdings gibt es einige Klischees, die Menschen verletzen und/oder diskriminieren.

Oder Klischees, die veraltete Denkweisen unterstützen.

Mit solchen Klischees wachsen wir auf und entwickeln Vorurteile.

 

Sensibel schreiben oder inklusiv schreiben wirkt zwar auf den ersten Blick schwer – aber so ist das mit allen Dingen, die wir neu lernen.

 

Dabei kann ich dir helfen.

 

Lernen bedeutet auch, Fehler zu machen. Das ist ganz natürlich.

Ich verurteile dich dafür nicht und will mit dir gemeinsam daran arbeiten und nach Lösungen suchen.

Vielleicht wunderst du dich:
Aber es gibt doch viele gute Geschichten mit klischeehaften Charakteren!


Die Kunst ist, sie zu reflektieren.


Zu zeigen, dass sich hinter dem Schleier des Klischees eine dreidimensionale Person verbirgt.


Es gibt kreative Möglichkeiten, mit Klischees zu spielen, sie zu hinterfragen oder zu brechen und inklusiv zu schreiben.

Das kann riesigen Spaß machen, wenn wir uns darauf einlassen und uns unseren Ängsten stellen.


Lerne sensibel und inklusiv zu schreiben.

Lerne Stereotype zu hinterfragen und zu brechen.

Wie lerne ich inklusiv zu schreiben?

Als Schreibende*r ist Offenheit einer deiner größten Vorzüge.
Gleichberechtigungs-Training hört niemals auf.

Du möchtest gern inklusiv schreiben, hast aber Angst, etwas falsch zu machen?

Oder du schreibst schon inklusiv und fragst dich:

Welche Privilegien hat meine Figur und wie gebe ich ihr valide Sorgen?

Wie gehe ich mit charakterbezogener politischer Unkorrektheit um?

Was ist der Unterschied zwischen Archetypen und Klischees?

An welchen Stellen wird mein Text problematisch und laufe ich Gefahr, einen Shitstorm auszulösen?
Und ist ein Shitstorm immer etwas Schlechtes?

Wenn du dich diesen Fragen stellen willst, bist du bei mir an der richtigen Stelle!

Teste, wie inklusiv du schreibst!

Das Thema Diversität und inklusives Schreiben entwickelt sich ständig.

So ist der Bechdel-Test für stereotypische Darstellung von Frauen im Film veraltet. Deshalb habe ich einen Story-Test für Diversität und Inklusion (DIST) kreiert, bei dem du deine Geschichte auf inklusives Schreiben prüfen kannst.
Darin findest du bereits viele Hinweise, wie du deinen Roman inklusiver schreiben kannst.

Außerdem ist ein Diversity-Booklet mit vielen hilfreichen Tipps und Hintergründen zu den Testfragen enthalten.

Abonniere dafür den Equal Letter, lade den DIST kostenlos herunter und erhalte wöchentlich Schreibtipps und Motivation.

Die Welt war schon immer divers.
Und Geschichten haben einen direkten Einfluss auf die Perspektive, aus der wir die Welt sehen.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir die Welt auch in unseren Geschichten so divers schreiben wie sie ist.

Los geht's, Scheuklappen weg!